Francine Jordi
Eine Erfolgsgeschichte ohne Ablaufdatum
„Es wird nur immer etwas ‹jordiger› ", beschreibt Francine Jordi ihre musikalische Entwicklung. Perfekte Produktionen und überzeugende Songs sind eindeutige Belege für die aussergewöhnliche Klasse der erfolgreichsten Schweizer Sängerin.
Die musikalische Bandbreite der Künstlerin reicht von ihren volksmusikalischen Wurzeln des Jahres 1998 "Das Feuer der Sehnsucht" bis hin zu Pop- und Schlagersounds. Mit jedem Lied hebt sie zugleich ihre verblüffende Einzigartigkeit hervor.
Als Francine 1977 in Richigen geboren wurde, schwebte über der Wiege bereits ein grosser Notenschlüssel. Die junge Sängerin aus dem Schweizer Emmental blickt bereits jetzt auf Erfahrungen zurück, die zahlreiche andere Karrieren wohl nie machen werden. Der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik (1998), die Teilnahme für ihr Heimatland beim Grand Prix d’Eurovision (2002), goldene Auszeichnungen für ihre Alben, für die Single "Träne" – ein Duett mit dem Schweizer Mundart-Rocker Florian Ast – bekam sie Platin. Hitparadensiege und ausverkaufte Tourneen im deutschsprachigen Europa sind nebst einer regelmässigen Fernseh-Präsenz weitere Beweise für die beispiellose Populärität dieser selbstbewussten Künstlerin. Auch als Moderatorin von grossen TV-Shows zeigte sie schnell, dass sie mit ihrem umwerfenden Charme die Herzen des Publikums im Nu erobert. Kein Wunder also, dass sie den "Prix Walo", die wichtigste Schweizer Auszeichnung für einen Künstler, schon insgesamt fünfmal verliehen bekam.